Südostasien

Die vier H’s: Hanoi – Halong Bay – Hue – Hoi An


21. April 2017

12:45 Uhr

Hallo meine Lieben und schwüle 38 ° C Grüße aus Hoi An, der für mich schönsten Stadt in Vietnam! Meine Temperaturanzeige auf dem Handy zeigt gefühlte 50°C an und genauso fühlt es sich auch an, wie als würde man in einer Sauna sitzen.

Wir sind nun schon eine Woche hier in Vietnam und genießen jeden Tag. Nun wird es aber auch mal wieder Zeit für einen neuen Eintrag, bevor ich wieder alles vergesse, was wir so erlebt haben.

Nachdem wir letzte Woche den ersten Tag in Hanoi verbracht hatten und abends dann nochmal ein leckeres vietnamesisches Sandwich aßen, schlenderten wir ein wenig durch die Straßen Hanois und gingen schließlich schlafen.

Wachten wieder zeitig auf und packten unsere 7 Sachen zusammen, denn zwischen 8 und 8:30 Uhr sollten wir für unsere Tour abgeholt werden. Kauften uns nochmal ein leckeres Bánh mì, wie die Baguettes hier genannt werden und warteten dann vor dem Guesthouse. Abgeholt wurden wir dann schließlich erst kurz vor 9 Uhr haha.

Mit einem großen Reisebus fuhren wir knapp 4 Stunden Richtung Halong Bay, unterbrochen von einem 30-minütigem Zwischenstopp an einer Raststätte. Als wir endlich ankamen, wurde unser Bus in zwei Gruppen eingeteilt. Unsere Gruppe bestand aus zwei älteren Ehepaaren aus Spanien, einem polnischen Pärchen, vier Dänen, zwei älteren Ami-Frauen, einem britischen Pärchen und Marco und mir. Unsere Kabine war total schön und wir hatten eine riiiiesigen Bett, was total gemütlich war.

Auf dem Boot hatten wir dann gleich Mittagessen und saßen mit dem polnischen Pärchen zusammen, die total nett waren. Das Essen bestand aus Reis, Meeresfrüchten, Fleisch, Fisch, Gemüse und als Nachtisch gab es Pitaya, mhhhh sehr lecker!

Fuhren mit unserem Boot zum ersten Stopp, einer Höhle namens Song Sot Cave, die ich damals schon mal besucht hatte, aber immer noch sehr beeindruckend war. Zuvor mussten wir natürlich noch gefühlte 1000 Treppen erklimmen. Dann fuhren wir mit einem kleineren Boot zu einem Anlegepunkt, wo wir in ein Bambusboot umstiegen, um in eine Lagune zu gelangen. Damals, als ich mit Jenny schon dort war, konnten wir mit einem Kajak alleine lang fahren, aber seit zwei Wochen war dies wohl verboten, weil es anscheinend diverse Unfälle gegeben hat.

Dort sahen wir auch unsere ersten Affen, die auf einem Felsvorsprung saßen.

Dann ging es zurück auf unser großes Boot, wo wir eine Weile in unsere Kabine chillten, bevor es 18:30 Uhr Abendessen gab, was ähnlich wie zum Mittag war und auch diesmal verbrachten wir es mit den Polen. Gönnten uns dann noch einen Cocktail jeder und dann gingen wir, bepackt mit ein paar Bierchen raus aufs Deck. Dort versuchten wir unser Glück, mit Bambusangeln Tintenfische zu fangen. Wir waren zu sechst, aber bei niemanden biss einer an. Aber von oben konnten wir ganz viele Fische und auch gelegentlich ein paar Tintenfische im Wasser sehen. Gaben nach einer Stunde dann auf und machten uns dann bereit fürs Bett, denn am nächsten Morgen gab es schon 7 Uhr Frühstück.

Standen 6:30 Uhr auf und machten unser Zeug fertig, bevor wir zum Essen gingen. Es gab Toast, Marmelade, Pancakes, Früchte und Kaffee. Schipperten dann in Richtung Cat Ba Island und genossen die Zeit bis zur Ankunft, auf dem Dach in der Sonne.

Auf Cat Ba Island stiegen wir in einen Minivan um und fuhren zum Nationalpark. Deckten uns noch mit Wasser ein und los ging die zweistündige Wanderung. Unser Ziel war ein Aussichtspunkt, oben auf dem Berg. Unser Weg führte uns durch den Dschungel und manchmal wurde es wirklich anstrengend, besonders gegen Ende hin, wo man zerklüftete Felsen hochklettern musste und dann kam noch die Hitze hinzu. Aber nach ungefähr einer Stunde kamen wir total verschwitzt oben an und wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Erholten uns noch ein wenig, bevor wir dann einen einfacheren Weg zurück gingen, dieser dauert nur 30 Minuten. Unten angekommen, gönnten wir uns erstmal ein Bier und relaxten eine Weile. Trafen noch einen kleinen Welpen, der mit seiner Mama spielte, total goldig!

Liefen dann zurück zum Bus und fuhren zu unserem Hotel, wo wir Mittagessen bekamen und dann in unser Zimmer eincheckten. Ich glaub wir hatten sogar das gleiche Zimmer, was Jenny und ich damals hatten 🙂

Chillten eine Weile im klimatisierten Zimmer und dann ging es zur Monkey Island. Eigentlich hieß es, dass wir zwei Stunden dort verbringen, aber als wir schließlich dort waren, wurde gerade mal eine Stunde draus, was total nervig war.

Liefen dann den Strand entlang und breiteten unsere Sachen aus, ich stellte meine Coladose hin, zog mich aus und freute mich schon auf einen eiskalten Schluck, als ich aus den Augenwinkel eine Bewegung wahr nahm. Da wurde ich doch tatsächlich schon wieder von so einem Affenbiest beklaut! Damals auf Bali hatte mir ja auch schon einer meinen Eistee geklaut und nun meine Coladose! Marco rannte noch hinter ihm her und wollte meine Cola retten, aber natürlich war der Affe schneller. Naja, ich kühlte mich dann halt im Wasser ab, während Marco unser Zeug bewachte. Was besonderes ist Monkey Island eigentlich nicht, der Strand ist ganz schön, aber da sind haufenweise Touristen und man kann auch nicht wirklich entspannen, weil man ständig Angst haben muss von einem Affen attackiert zu werden. Die Biester können ganz schön aggressiv werden. Nach einer Stunde ging es dann zurück nach Cat Ba Island, wo wir noch ein wenig auf unserem Balkon chillten und dann gab es schon wieder Abendessen, was ähnlich wie auf dem Boot war.

Kauften uns dann noch ein paar Bierchen im Laden gegenüber und relaxten auf dem Balkon. Gegen 21 Uhr gingen wir dann noch zur Promenade, wo wir ein paar Cocktails tranken, leider waren meine Versionen alle nicht zu empfehlen. Ich spülte mir den Geschmack dann mit nem Gin Tonic runter, der wesentlich besser war. Verbrachten da noch ein paar schöne Stunden und dann war es auch schon wieder Zeit zum Schlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir sehr erholt auf und nach dem Frühstück ging es wieder zurück zum Pier, wo wir wieder aufs Boot stiegen. Unsere ganze Truppe versammelte sich auf dem Dach des Bootes, wo wir einen kleinen „Kochkurs “ für frische Frühlingsrollen (auch Sommerrollen genannt) bekamen. Wir nahmen dazu ein Stück Reispapier, was etwas befeuchtet wird und füllten dieses wie einen Wrap, als Zutaten gab es Shrimps, Fleisch, rohes Gemüse und Reisnudeln. Dann rollten wir das ganze zusammen und tauchten die Rolle in einen unglaublich leckeren Dip. Mhhhh das hat echt super geschmeckt. Schipperten dann wieder zum Ausgangshafen, wo wir schließlich wieder in einen größeren Bus stiegen und Richtung Hanoi fuhren. Gegen 16:30 Uhr kamen wir schließlich an und ließen unser Gepäck nochmal im Lucky Guesthouse 2, dort konnten wir auch nochmal auf Toilette gehen und dann machten wir uns auf zum Sinh Tourist Büro, wo unser Nachtbus nach Hue abfahren sollte.

Hoben unterwegs nochmal ein paar Millionen vom Konto ab, was wir für die nächsten Hotels brauchten und waren gegen 17 Uhr dann im Büro. Kauften uns nochmal zwei Bierchen und warteten auf unseren Bus. Zum Glück gab es dort auch eine Toilette, wo ich mir meine Schlabbersachen für den Bus anziehen konnte. 18 Uhr ging es dann los und wir hatten totales Glück, ich glaub wir waren nur so 10 Leute in diesem Bus und wir hatten ausreichend Platz. Unterwegs hielten wir zwei Mal an und wir konnten sogar ein paar Stunden schlafen, bis wir kurz nach 6 Uhr am nächsten Morgen in Hue ankamen.

Anhand unserer neuen App namens Maps Me, die wir in Hanoi noch runtergeladen hatten, konnten wir ganz einfach den Weg zu unserem Hotel Hue Garden Villa finden, wo wir eine halbe Stunde später total verschwitzt ankamen. Da ich noch vom letzten Mal wusste, wie heiss es in Hue ist und man dort nicht allzu viel machen kann, hab ich diesmal gleich ein Hotel mit Pool gebucht. Und die Wahl war wohl die beste Entscheidung überhaupt. Das Hotel war wirklich total schön, die Mitarbeiter super freundlich und ich hätte auch noch eine Nacht länger bleiben können.

Wurden gleich total nett begrüßt und haben ein kostenloses Frühstück bekommen. Die Zeit bis unser Zimmer fertig war, konnten wir am Pool verbringen und wir haben auch Handtücher bekommen. So sonnten wir uns und sprangen ins, nicht so erfrischende, lauwarme Poolwasser, bis das Zimmer gegen 9 Uhr dann fertig für uns war.

Nachdem wir unsere Sachen alle ins Zimmer gebracht hatten, relaxten wir einfach nur am Pool und genossen es einfach nur da zu sein. Später liefen wir ein wenig durch die Stadt und aßen zu Mittag und dann schlenderten wir noch eine Weile weiter. Mir war die ganze Zeit total heiß, die Temperaturen waren ja schon morgens ziemlich hoch und ich freute mich einfach nur wieder drauf in den Pool zu springen. Dort verbrachten wir dann auch den Rest des Nachmittags mit ein paar Bierchen und abends stürzten wir uns wieder ins Gewimmel von Hue.

Kauften uns wieder leckere Bánh mì für später und suchten nach einem Lokal, wo wir Cocktails trinken konnten. Fanden einen Laden der gerade Happy Hour für Cocktails hatte und bestellten Mojitos. Die waren auf jeden Fall besser, als die Cocktails auf Cat Ba Island, aber immer noch nicht wirklich lecker. Also gab es danach wieder nen Gin Tonic. Von einem Mann kauften wir noch ein paar vietnamesische Zeichnungen, die total schön aussehen! Dann waren wir erstmal pleite und schlenderten zurück zum Hotel, wo wir noch einige Stunden am Pool mit quatschen und schwimmen verbrachten, es war einfach total entspannt!

Am nächsten Morgen standen wir wieder zeitig auf, packten zusammen und gingen frühstücken. Als wir dann ausgecheckt hatten, liefen wir wieder zum Sinh Tourist Büro, wo wir für die Fahrt nach Hoi An eincheckten. Dort wurde uns mitgeteilt, dass unser normaler Bus wohl kaputt war und wir mit einem Partnerbus fahren würden. Ok kein Problem! Wir warteten und warteten, bis dann endlich ein Minivan kam, der uns ungefähr 5 Minuten weit fuhr und dort mussten wir wieder aussteigen und uns wurde gesagt, dass wir nochmal ein paar Straßen weiter laufen mussten, wo der große Bus lang fahren würde. Etwas genervt liefen wir mit den anderen Leuten und unserem ganzen Gepäck also zu irgendeiner anderen Straßenecke und dort hieß es wieder: Warten, warten, warten…. Das war echt etwas nervig, doch endlich kam dann der Bus und mit ner knappen Stunde Verspätung fuhren wir Richtung Hoi An. Kamen dort kurz nach 12 Uhr an und liefen wieder, bewaffnet mit Maps Me, zu unserem Hotel Fusion Villa. Auch hier wurden wir wieder äußerst freundlich begrüßt und konnten dann schon einchecken.

Nach einer erfrischenden Dusche, wollten wir die Stadt ein wenig erkunden und liefen ungefähr 20 Minuten in die Altstadt von Hoi An. Ich war ja vor drei Jahren auch schon sehr begeistert von dieser Stadt. Es ist einfach nur total schön hier.  Die schönen Häuser und dann hängen noch überall Lampions rum und es sieht einfach nur bezaubernd aus.

Liefen eine ganze Weile durch die Altstadt und gönnten uns dann noch einen sehr leckeren Eiskaffee, bevor wir wieder zurück zum Hotel liefen. Hier sprangen wir noch in den Pool und dann entspannten wir eine Weile auf dem Balkon. Abends liefen wir wieder zur Altstadt, wo wir nach einem Restaurant Ausschau hielten. Marco bestellte sich Curry und ich eine Spezialität aus Hoi An, namens Cao lầu, was aus Nudeln, Gemüse und Schweinefleisch besteht und wirklich lecker war. Nach dem Essen liefen wir dann noch zum Fluss und genossen die schöne Sicht auf die bunten Lampions und die Stadt. Hier liefen auch tausende Händler lang, die einem alles mögliche verkaufen wollten. Fanden dann noch ein Lokal, wo wir uns Gin Tonic gönnten und den Trubel um uns herum beobachteten. Zufrieden und glücklich liefen wir dann wieder zum Hotel, wo wir nochmal auf dem Balkon entspannten und dann bald ins Bett gingen.

Gestern schliefen wir aus und nach einem Frühstück im Hotel, liehen wir uns für ungefähr 4 Euro Fahrräder für den Tag aus. Radelten dann in Richtung Strand, vorbei an Reisfeldern, wo sich große Wasserbüffel im Matsch suhlten, und schönen Landschaften. Nach 20 Minuten kamen wir schließlich am Strand an, wo wir für knapp einen Euro unsere Fahrräder parkten. Dann suchten wir uns ein schönes Plätzchen aus und dort verbrachten wir ein paar Stunden mit nix tun und baden. Mittags flohen wir dann für eine Weile in den Schatten und kauften kalte Cola und frische Frühlingsrollen. Wieder zurück am Strand chillten wir noch ein paar Stunden und ich konnte endlich mal wieder in Ruhe ein Buch lesen. Gegen 15 Uhr rum schwangen wir uns wieder auf die Drahtesel und radelten zurück zum Hotel. Es war total schön mal wieder mit dem Rad zu fahren und dann noch durch so schöne Landschaften!

Zurück im Hotel gingen wir noch an den Pool und dort trafen wir den Waliser Gavin. Eigentlich war Marco und mein Plan, abends noch auf den Markt in der Altstadt zu gehen, aber wir verquatschten uns total mit Gavin und verbrachten einen sehr lustigen Abend zusammen. Wir kauften noch ein paar Bier im Laden unweit vom Hotel (für umgerechnet 40 Cent) und saßen zusammen neben dem Pool an einem runden, großen Holztisch, wo ich auch jetzt diese Zeilen schreibe.

Die junge Besitzerin unseres Hotels gesellte sich dann auch noch für eine Weile dazu und wir quatschten und tranken Bierchen. Später bekamen wir ziemlichen Hunger, jedoch hatten die kleinen Essens-Stände um unser Hotel herum, bereits geschlossen und nur Chips wollten wir auch nicht essen. Also liefen wir zu einem lokalen Restaurant um die Ecke, wo wir noch was zu essen bekamen. Meine Nudeln waren jedoch unglaublich scharf, ich hätte wohl nicht die ganze Soße, bespickt mit Chili-Kernen, drauf machen sollen. Lief dann nochmal zu einem Laden und kaufte mir eine Milch, die wie Actimel schmeckte und dann hörte das Brennen endlich auf.

Als wir satt waren ging es wieder zum Hotel, wo wir nochmal eine Weile draußen saßen und quatschten und vor Mitternacht ging es dann ins Bett.

Heute Morgen wachten wir leider wieder zeitig auf, weil es total warm war, die Klimaanlage machen wir nachts eigentlich nie an, da diese direkt über dem Bett ist und das wird dann unangenehm.

Wir hatten noch bis 12 Uhr Zeit bis zum Check-Out und frühstückten erstmal. Dann packten wir mal wieder zusammen und entspannten noch eine Weile auf dem Balkon.

Seit 12 Uhr sind wir nun hier am Pool und dürfen den auch weiter benutzen und hier noch ein wenig Zeit verbringen, bis wir dann nachher wieder zum Büro unserer Busfirma laufen. 18:15 Uhr fährt unser Nachtbus nach Nha Trang ab und vorher wollen wir nochmal auf den Markt gehen, den wir für gestern Abend schon geplant hatten. Dürfen hier später auch noch die Dusche benutzen, was sehr angenehm ist!

Mittlerweile ist es kurz vor 15 Uhr und Gavin ist vor einer Stunde schon los, wir haben vorhin noch zusammen am Pool entspannt und auch das leckere Baguette durfte nicht fehlen. Spätestens 16:30 wollen Marco und ich dann auch los machen, damit wir den Markt auch noch sehen können.

Die nächsten Tage verbringen wir dann in Nha Trang, wo wir auch tauchen gehen wollen. Und dann geht es weiter nach Dalat, was in den Bergen Vietnams liegt und von da dann nach Saigon für die letzten Tage in Vietnam. Eine Woche haben wir zum Glück noch hier und ich freue mich schon sehr auf die kommende Zeit.

Nun seid ihr erstmal wieder auf dem Laufenden, was bei uns so passiert ist! Ich melde mich dann wohl nächste Woche irgendwann wieder, wenn wir in Kambodscha sind.

Viele Drücker an euch alle, ich hoffe ihr bekommt bald wieder besseres Wetter! Ich bin ja sehr froh, dass wir den Schnee jetzt nicht erleben müssen!

Bis bald!

Eure Manja

Hier noch ein Mix an unsortierten Handybildern der letzten Woche:

2 Gedanken zu „Die vier H’s: Hanoi – Halong Bay – Hue – Hoi An“

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