Südostasien

Vom Inselparadies zu den Tempeln!


07.05.2017

11:03 Uhr

Moin Moin liebe Leser und ganz viele sonnige Grüße aus Bangkok! Wie krass, nun sind wir schon wieder in Thailand und 5 Wochen sind rum gegangen wie nix! Zum Glück haben wir aber noch 2 Wochen vor uns, wo wir nochmal das schöne Leben hier in Asien genießen können Nun folgt mal wieder ein Rückblick unserer letzten Woche!

In Koh Rong Sanloem verbrachten wir ein paar wirklich tolle Tage! Wir konnten uns von den vorherigen Tagen, die dann doch ein wenig anstrengend waren erholen und haben einfach nur knapp 4 Tage entspannt. Meistens wachten wir morgens relativ zeitig, aber gut erholt aus und relaxten eine Weile auf unserer Terrasse, bevor es dann rüber zum Frühstück ging, wo wir uns meist ein Sandwich und nen Früchteteller teilten. Dazu gab es immer noch eiskalten leckeren Kaffee. Den Rest des Tages verbrachten wir im und um das Wasser. Wir erforschten den Strand, sahen den vielen Krabben beim Rennen zu, was echt lustig ausschaute! Leider waren sie meist zu schnell für meine Kamera, aber ein Exemplar hab ich doch mal erwischt. Wir schnorchelten ganz viel, sprangen vom Steg aus ins Wasser, was leider nicht allzu erfrischend war, da es lauwarme Badewannen-Temperatur hatte, hehe. Aber es war trotzdem sehr toll!

Ansonsten haben wir uns gesonnt, eine Strandburg gebaut und ich habe viel gelesen. Wir freundeten uns auch mit Doris, einer Schweizerin Ende 50 an, die für 3 Wochen allein in Kambodscha unterwegs ist. Zusammen mit ihr verbrachten wir unsere Abende, aßen lecker Khmer Curry oder die traditionelle  kambodschanische Speise Amok, was unglaublich lecker ist! Es ist auch eine Art Curry und wird entweder mit Fisch oder Hühnchen serviert. Anfangs hatten wir es mit Fisch, doch die Gräten waren ziemlich lästig, also bestellten wir dann immer mit Hühnchen, was auch sehr lecker ist! Wir saßen immer lange zusammen, haben Bierchen getrunken und über alles mögliche gequatscht. Doris reiste schon in den 80er Jahren durch Südostasien und hat immer ein paar sehr interessante Geschichten parat. Marco und ich hatten erst überlegt, ob wir noch eine Nacht verlängern, weil es einfach so traumhaft entspannend dort war, aber an unserem letzten Tag, holten wir uns beim Schnorcheln einen fetten Sonnenbrand, also ließen wir das dann doch. Das Schnorcheln war auch total schön, wir konnten gleich von unserer Anlage aus ins Wasser und schon am Steg konnten wir viele bunte Fische sehen und ein bisschen weiter total viele Fischschwärme und auch Korallen.

An unserem letzten Abend gingen Marco, Doris und ich nachts nochmal baden und nahmen auch die Taucherbrillen nochmal mit und konnten somit das Meer nochmal ein bisschen leuchten sehen, durch das Plankton. Das war echt genial, es sah aus als würde man durch ein Glitzermeer schwimmen, total schön! Leider hat meine Unterwasserkamera dort einen Klatsch bekommen, ich hoff ich bekomm sie wieder zum Laufen! Die Bilder sind zum Glück auf der Karte und die kann ich hoffentlich bald online stellen.

Am 02. Mai war dann unser letzter Tag angebrochen auf der Insel und wir frühstückten nochmal gemütlich zu Dritt und packten dann unsere Sachen, denn 11:30 kam Marco und meine Schnellfähre. Doris ihr Boot sollte etwas später abfahren und wir machten uns aus, uns in Sihanoukville am Pier zu treffen, da wir den gleichen Bus nach Phnom Penh nahmen.

Chillten noch eine Weile am Strand, tranken noch einmal Bier und genossen die letzten Stunden im Paradies. Die Insel ist wirklich traumhaft schön, wir haben wirklich Glück mit unserer Wahl gehabt, denn als wir dann auf der Fähre waren, fuhren wir noch ein paar andere Seiten der Insel an und dort war es nicht so schön, da viel mehr los war. An unserem Strand gab es nur eine Anlage mit 10 Bungalows und sonst nix, das war echt toll zum Erholen.

Zurück auf dem Festland setzten Marco und ich uns noch in ein Café am Pier und warteten auf Doris, die nach uns ankam.

Als wir wieder vereint waren, ging es nochmal in eine kleine Bar direkt am Strand, wo wir noch ein Bierchen tranken, bevor der Bus nach Phnom Penh 15:30 abfuhr.

Dort kamen wir dann nach ein paar Stunden krasser Fahrt an. Unser Busfahrer ist zum Glück sehr gut gefahren, allerdings ist der Verkehr und die Art wie die Leute dort fahren echt schlimm! Ich glaub hier nimmt niemand so richtig Rücksicht auf einander, wir haben ein Überholmanöver beobachtet, da ist mir fast das Herz stehen geblieben und zum Glück war da nix passiert, aber es war ziemlich knapp. Leider mussten wir auch an einem Unfall vorbeifahren, den ich lieber nicht gesehen hätte. Ein LKW ist, wie auch immer er es geschafft hat, auf gerade Strecke in die Leitplanke. Vom Fahrerhaus war nichts mehr zu sehen und als ich auf den Boden sah, lag da einer regungslos da…. Mir ist richtig schlecht geworden bei dem Anblick. Und wir waren ja auch irgendwo in der Pampa, ich hab keine Ahnung wo dort das nächste Krankenhaus ist. Ich glaub erst 20 Minuten später, kam dann ein Krankenwagen angefahren, ich hoffe, dass der Fahrer das irgendwie überlebt hat… Außerdem fahren hier total viele kleine Karren ohne Licht, als Rücklicht dient denen eine CD!! Die waren manchmal überhaupt nicht zu erkennen…

Wir sind zum Glück unbeschadet in PP angekommen und liefen zu unserer Unterkunft, die 10$ die Nacht für uns beide gekostet hat. Nach unserer einsamen Paradiesinsel und dem netten Bungalow, war Phnom Penh dann echt nicht so toll. Mir hat es vor 6 Jahren da auch schon nicht gefallen und diesmal kam es mir fast noch schlimmer vor. Das Guesthouse war ziemlich muffig und wir waren froh, dass wir nur eine Nacht da verbringen mussten. Wir gingen dann nochmal schnell raus, auf die Suche nach Nahrung und einem Supermarkt und diese Gerüche da haben einen fast erschlagen. Es hat aus allen Ecken einfach nur gestunken, bäh… Naja, fanden dann noch was günstiges, wo wir wieder Amok bestellten, was aber leider dem Amok auf der Insel überhaupt nicht nahe kam, aber wir wurden trotzdem satt. Kauften dann noch ein bisschen was für die Fahrt am nächsten Tag ein und dann liefen wir wieder zurück zum Hotel, wo wir noch etwas relaxten und dann schlafen gingen, da wir am nächsten Morgen wieder zeitig raus mussten.

Wurden am Guesthouse abgeholt und zum Busterminal gefahren, wo wir 9:45 dann Richtung Siem Reap abfuhren. Die Fahrt mit Giant Ibis war wirklich sehr komfortabel, wir hatten sehr viel Beinfreiheit und bekamen Snacks und Wasser gestellt, was sehr nett war. Am frühen Nachmittag kamen wir schließlich in Siem Reap an und liefen eine Weile zur Hauptstraße, von wo wir eine Tuk Tuk zu unserem Hotel nahmen, was ein bisschen außerhalb lag. In der Beschreibung stand drin, dass es nur 1,5 km bis zum Stadtzentrum liegt, allerdings waren es laut GPS dann fast 4 KM! Naja, wir kamen dann in der „Angkor Sorika Villa“ an und wurden freundlich von der Besitzerin begrüßt, die wohl auch eine Art Waisenhaus betreibt, denn Teile von den Einnahmen des Hotels, fließen für die Versorgung der Kinder ein. Wir hatten ein sehr schönes, großes und sauberesZimmer und draußen einen Balkon, wo wir erstmal eine Weile chillten und einen Kaffee tranken.

Doris war auch schon in Siem Reap angekommen und wir machten aus, uns am frühen Abend mit ihr zu treffen. Marco und ich beschlossen die Strecke in die Stadt diesmal zu laufen, da der Weg ins Zentrum immer entlang am Fluss ging und recht einfach zu laufen war.

Wir kamen an kleinen Tempeln, einer Krokodilfarm (leider nur von Aussen gesehen) und vielen Fischern vorbei, die im Fluss ihr Glück versuchten. Es war auf jeden Fall ein sehr schöner Spaziergang und kurz nach 18 Uhr trafen wir dann wieder auf Doris, die auf der Pub Street auf uns wartete. Siem Reap fand ich beim ersten Mal schon sehr cool und auch diesmal war es sehr toll hier zu sein. Es hat irgendwie eine sehr schöne Stimmung hier und die Pub Street, wo es total viele Bars mit Live-Musik und Bier für 50 Cent gibt, ist einfach nur der Hammer. Was ein bisschen nervt sind die ganzen Einheimischen, die einen alles Mögliche aufschwatzen wollen, außerdem gibt es hier auch wieder sehr viel Armut und Bettler, was sehr traurig ist.

Wir verbrachten auf jeden Fall einen tollen ersten Abend dort und unseren Plan, am nächsten Tag Angkor Wat zu besichtigen, warfen wir schnell über Board und schmissen uns lieber ins Nachtleben von Siem Reap. Wir zogen von Bar zu Bar, tranken zu viele Bier, aßen an einem kleinen Straßenstand lecker Abendbrot und gönnten uns noch „Fried Ice cream Rolls“ zum Nachtisch. Da wurde das Eis vor unseren Augen hergestellt. Auf einer gekühlten Platte wird flüssiges Eis gegeben und es sieht ungefähr wie ein Crepe aus, dann zerhacken die das irgendwie und machen eine Art Eisrolle daraus, es war auf jeden Fall total lecker, nur viiiiel zu viel. Ich hab meine Portion gar nicht geschafft. An einem Stand gab es sogar gegrille Skorpione, Würmer und Taranteln, iiiiih! Davon haben wir dann doch die Finger gelassen, der Bambuswurm, den ich damals in Bangkok gegessen hatte, war mir dann doch exotisch genug, hihi.

Nach dem „Fressgelage“, liefen wir dann zum Nachtmarkt, wo wir uns ein bisschen umschauten und dann weiter zum Hard Rock Café, wo wir den Rest der Nacht verbrachten, da dort eine sehr tolle Live Band aus den Philippinen spielte. Ich glaub wir blieben noch bis 1 Uhr dort und dann begleiteten wir Doris zu ihrem Hotel. Dort sprangen wir alle drei noch in den Pool und gegen halb drei Uhr fuhren Marco und ich mit der Tuk Tuk in unser Hotel, wo wir auch nochmal in den Pool sprangen. Gegen halb viel waren wir dann endlich im Bett, zufrieden und glücklich.

Am nächsten Tag wachten wir leider ziemlich zeitig auf und relaxten dann erstmal eine Weile, bevor es dann wieder in die Stadt ging, diesmal aber mit der Tuk Tuk, da wir ziemlichen Hunger hatten. Wir stiegen aus der Tuk Tuk aus und wer saß im Café gleich nebenan? Doris! Hehe, wir hatten ausgemacht uns für später zu treffen, aber hatten noch keinen wirklichen Treffpunkt ausgemacht, das war dann schon lustig. Ich gönnte mir erstmal eine Pizza, um den Kater zu bekämpfen und dann sind wir etwas erholter zum Postamt gelaufen, wo wir Karten schrieben und gleich abgegeben haben. Mal sehen wie lang es dauert, ich glaub von den Philippinen oder Vietnam ist noch nicht eine angekommen.

Vom Postamt aus liefen wir wieder am Fluss entlang, wo wird einen kleinen Straßenimbiss fanden, wo Doris und Marco dann etwas essen konnten. Als wir dann alle drei gestärkt waren. stürzten wir uns wieder ins Gewimmel und shoppten ein wenig. Dann wurde es erstmal wieder Zeit für ein Bierchen für 50 Cent hihi. Danach gönnte ich mir eine 30-minütige Fußmassage mit anschließender Pediküre, was sehr toll war.

Entschieden uns dann abends wieder ins Hard Rock Café zu gehen, da die Band vom Vorabend wieder spielen sollte und verbrachten dort noch einen schönen Abend. Diesmal gingen wir nicht ganz so spät nach Hause, denn für den nächsten Tag wollten wir drei Angkor Wat besichtigen und dafür mussten wir kurz nach 4 Uhr aufstehen.

Gegen 23 Uhr waren wir dann endlich im Bett und schliefen auch schnell ein. Geweckt wurden wir dann von unglaublich lautem Donner und prasselnden Regen der auf das Dach fiel. Das war echt krass! Irgendwann schliefen wir dann wieder ein, bis uns der Wecker dann viel zu früh aus dem Bett schmiss.

4:30 Uhr war unser Tuk Tuk Fahrer Boras oder Borat (hab den Namen nicht genau verstanden) da und wir fuhren los, um Doris abzuholen. Irgendwie ging unser Internet nicht und auch SMSn gingen nicht raus. Wir hatten abgemacht, dass wir Doris schreiben, wenn wir los fahren und sie wäre dann zum Hard Rock Café gekommen, aber das hat leider nicht geklappt, also fuhren wir dann zu ihrem Hotel und trafen sie zum Glück dort dann gleich an.

Kurz vor 5 Uhr waren wir dann am Ticketbüro und als wir den Preis für ein Tagesticket sahen, traf uns erstmal der Schlag. Die verlangen mittlerweile 37$ Eintritt für einen Tag! Krass, ich glaub Jenny und ich haben damals nicht mal 20$ bezahlt!

Naja, wir waren nun mal dort und sowas schaut man sich ja nur einmal im Leben an (oder bei mir halt zwei Mal hehe). Als wir dann die Eintrittskarte samt Bild von uns drauf hatten, liefen wir wieder zu unserer Tuk Tuk und starteten die Tour. Eigentlich fängt man ja so zeitig an, um den Sonnenaufgang über Angkor Wat zu sehen, natürlich war es aber bewölkt! Wie auch schon damals bei Jenny und mir, super! Aber wenigstens regnete es nicht. Und dadurch, dass es bedeckt war, hatten wir ganz angenehme Temperaturen, erst gegen Mittag kam dann mal die Sonne zum Vorschein und wurde wieder heiß.

Wir hatten uns für die große Runde entschieden und fingen, wie gesagt, bei Angkor Wat an, dann weiter nördlich zum Angkor Thom Tempel, gefolgt von diversen anderen Tempeln, die dann irgendwann alle gleich ausschauten. Wir verbrachten glaub ich insgesamt knapp 8 Stunden auf dem riiiiiesigen Gelände und unser Fahrer fuhr uns dann immer von einer Tempelanlage zur nächsten, da es einfach so weitläufig ist, dass man zu Fuß nicht wirklich vorwärts kommt. Bei einem Tempel durften wir nicht rein, da ich keine bedeckten Schultern hatte…. Versteh ich zwar nicht so ganz, da das ja kein Tempel ist, der noch in Betrieb ist und wo womöglich irgendwelche Mönche meine Schultern sehen könnten, aber es war mir dann auch zu blöd, extra deswegen ein Tuch zu kaufen.

Das erstand ich dann später irgendwo hehe. Es war auf jeden Fall ein sehr schöner, aber anstrengender Ausflug. Es waren massig Touristen dort und Händler in Scharen, die einen echt genervt haben, mit ihrem Zeug, was sie einen andrehen wollten. Wenn man sich dann mal was in Ruhe anschauen wollte, kam direkt jemand angerannt und das war mir dann immer zu viel und ich bin wieder gegangen.

Schließlich erreichten wir gegen Mittag unseren letzten Programmpunkt ‚Ta Prohm‘, wo Teile des Tomb Raider Films gedreht wurden. Das war echt sehr eindrucksvoll, riesige Bäume die aus den Ruinen heraus wuchsen und dann das ganze Grün um einen herum, nur halt wieder tausende andere Touristen. Wir hatten dann wirklich gar keine Lust mehr und beendeten die Tour dann schließlich.

Es war auf jeden Fall ein schöner Tag, anstrengend durch das frühe Aufstehen, die ganzen Touristen etc., aber es hat sich gelohnt für uns. Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass ein Tag dort ausreicht. Für mich sah dann am Ende alles irgendwie gleich aus und ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Leute 3 Tage oder sogar eine Woche lang dort Zeit verbringen möchten. Naja, aber jedem das seine, wir sind nicht ganz so die Tempelfreaks.

Fuhren dann wieder zurück in die Stadt und zahlten unserem Fahrer 21$ (statt der 18$ die ausgemacht waren).

Marco und ich gingen dann nochmal in den Pool und relaxten noch eine Weile bei uns. Packten schließlich unsere Sachen, inklusive der frisch gewaschenen Wäsche, die wir im Hotel abgegeben hatten und dann fuhren wir wieder in die Stadt, wo wir noch mal den letzten Abend mit Doris verbringen wollten.

Da wir nur Frühstück an diesem Tag hatten, gingen wir zunächst auf die Suche nach einem günstigen Essen, war wir dann schnell fanden. Dort gab es für mich Nudeln mit Hühnchen und Sommerrollen, Doris hatte Amok und Marco bestellte sich Lok Lak, was eine weitere traditionelle Speise in Kambodscha ist und so wie Geschnetzeltes schmeckt.

Als wir dann gestärkt waren, gingen wir ein bisschen Souvenirs shoppen und dann gönnten wir uns alle drei eine 1-stündige Fußmassage, die traumhaft war.

Verbrachten dann noch ein paar schöne relaxte Stunden mit Bierchen auf der Pub Street und gegen 23 Uhr fuhren wir wieder ins Hotel, wo wir den Rest zusammen packten und müde ins Bett fielen.

Gestern mussten wir dann 6:30 Uhr aufstehen und fuhren 7 Uhr mit der Tuk Tuk zum Busbahnhof, wo 7:45 der Bus nach Bangkok abfuhr. Wieder hatten wir einen sehr tollen Bus, mit viel Platz zum Ausstrecken. Leider fiel nach einer Stunde Fahrt die Klimaanlage aus und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder repariert war.

Gegen Mittag erreichten wir dann schließlich den Grenzübergang Poi Pot, wo wir aus Kambodscha ausreisten und dann wieder einen Thai-Stempel bekamen. Hier dauerte es irgendwie wieder total ewig alles, an den ganzen anderen Grenzübergängen waren wir deutlich zügiger durch.

Naja, gegen 13:30 fuhren wir dann schließlich wieder durch Thailand und erreichten 17 Uhr rum die Hauptstadt. Hier haben wir ein schönes Hotel mit Pool und Balkon gebucht, was ca. 10 Minuten von der Khao San Road entfernt liegt. Wir waren gestern ziemlich fertig und gingen nur noch raus um Geld abzuheben und was zu Essen. Ich glaub gegen 20:30 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel, wo Marco mal wieder Fußball schauen konnte und ich endlich mal wieder Netflixen konnte 🙂

Nachher wollen wir noch zum Bahnhof Hua Lamphong, um Tickets für den morgigen Nachtzug nach Surat Thani zu buchen, von wo aus die Fähre nach Koh Samui geht. Hoffentlich bekommen wir noch Tickets, online klappt es irgendwie nicht welche kurzfristig zu bestellen.

Sollte es keine mehr für das Schlafabteil geben, müssen wir wohl oder übel mit dem Nachtbus fahren, worauf ich absolut keine Lust habe, da die immer total ungemütlich hier sind. Außerdem wollen wir heute Abend nochmal Doris ein letztes Mal treffen, sie ist auch gerade auf dem Weg nach Bangkok und fährt morgen weiter nach Hua Hin ans Meer. Dann wollen wir natürlich noch ein paar Märkte besichtigen und shoppen, was sonst hihi. Dadurch das Marco und ich schon beide in Bangkok waren, brauchen wir auch nicht mehr die ganzen Touristenattraktionen abzuklappern und können es entspannt angehen lassen.

Morgen Abend geht es dann wie gesagt weiter in den Süden, wo wir noch mal knappe 2 Wochen auf Koh Samui und Koh Phangan verbringen werden und unseren Resturlaub einfach nur genießen wollen.

Ich hoffe euch geht es allen gut! Ich meld mich dann wohl erst wieder von den Inseln irgendwo.

Viele Drücker!!!

Manja

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Ein Gedanke zu „Vom Inselparadies zu den Tempeln!“

  1. Schöne Fotos vorallem von Angkor Wat, das glaube ich dir das alles nach ein paar Stunden gleich aussieht. Ein langer Tag sollte genug sein auch wenn es schön da ist.
    Hoffe ihr hattet noch einen schönen letzten Abend mit Doris. Interessant wen man manchmal trifft und wie lange man dann zusammen unterwegs ist.

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