29.03.2018, 16:30 Uhr
Sabaidiiiiii meine Lieben!
Endlich ist es mal wieder soweit und ich konnte mich aufraffen, euch ein paar Zeilen zu schreiben!
Seit zwei Wochen sind wir nun in Laos und genießen jeden Moment hier sehr!
Beim letzten Eintrag waren wir gerade in Vang Vieng angekommen, nach einer sehr holprigen Fahrt im Minivan aus Luang Prabang. Die Fahrt zog sich ziemlich, morgens 5:30 Uhr ging es schon los für uns und die Straßenverhältnisse waren wirklich der Horror, aber wie sich ein paar Tage später raus stellen sollte, war das noch gar nix! Naja, jedenfalls kamen wir so gegen 10 Uhr dann in Vang Vieng an, wo wir uns, samt Gepäck durch die Straßen schliffen, um ein günstiges Gästehaus zu finden.
Vang Vieng war einst bekannt als Ballermann Asiens. Besoffene Touristen kamen hier her, um zu ‚tuben‘. Das heißt, dass man auf Traktorreifen, auf dem Mekong entlang schunkelte, meist total berauscht, von einer Bar zur nächsten. Nachdem sich die Todesfälle häuften, schob die Regierung dann doch mal den Riegel zu und seit ein paar Jahren, gibt es das ganze nicht mehr. Nun ist die kleine Stadt einfach nur für ihre tolle Natur bekannt. Wandern, Wasserfälle, Höhlen. Lagunen etc. All das gibt es hier zu entdecken.
Bei MapsMe hatte ich mal wieder die günstigsten Angebote, die es bei booking.com gab, markiert und wir schleppten uns knapp 2 KM zu den Molina Bungalows. Dort handelten wir ein wenig und bekamen dann einen Bungalow, für gerade mal 100000 KIP pro Nacht, was nicht mal 10 EUR sind. Wir hatten wieder ein gemütliches kleines, sauberes Häuschen, mit Terrasse und Klimaanlage und warfen erstmal die Rucksäcke von uns.
Dann wollten wir ein Nickerchen nehmen, da wir beide ziemlich platt waren. Aus dem Nickerchen wurde dann Tiefschlaf bis 16 Uhr und erst kurz vor fünf konnten wir uns aufraffen, um unsere knurrenden Mägen zu sänftigen. Ich stillte meinen Hunger mit einer Pizza, da ich so gar keine Lust auf Reis, Nudeln oder Suppe hattte und, als wir dann beide satt waren, schlenderten wir noch kurz über den Nachtmarkt und dann ging es wieder ab ins Bett, um noch mehr Schlaf nachzuholen.
Morgens gab es dann Müsli bzw. Cornflakes zum Frühstück, denn wir haben uns vorhee noch mit Pappschüsseln und Löffeln eingedeckt und konnten somit mal wieder vor dem „eigenen“ Häuschen frühstücken.
Dann starteten wir zu einer kleinen Wandertour durch Vang Vieng und Umgebung und verbrachten einen schönen Tag in der Natur. Überall waren riesige Karstberge, Felder, tausende Kühe und Schmetterlinge und es war einfach nur wahnsinnig schön. Nur einen Ort zum Baden und Abkühlen konnten wir nicht finden, der kleine Fluss, wo wir lang liefen, sah nicht ganz so einladend aus, und somit kühlten wir dann nur unsere Beine im Mekong ab, wo wir unsere Wanderung wieder beendeten.
Nachdem wir uns im Bungalow etwas frisch gemacht hatten, fiel auf einmal der Strom aus. Wir warteten eine ganze Weile, doch der Hunger trieb uns dann doch raus, wo wir feststellen, dass es anscheinend nirgendwo in der Stadt Strom gab, denn überall sah man nur Kerzen und Taschenlampen.
Liefen dann zu einem kleinen Lokal, wo es Essen gab und dort konnte man wohl auch ohne Strom Essen servieren. Ein kleiner süßer Hund gesellte sich dann auch noch zu uns und dann sprangen auch die Lichter überall wieder an.
Der knuffige Hund hatte es mir, als totalen Hundeliebhaber natürlich sofort angetan und ich lief schnell in den nächsten Supermarkt und kaufte dort, weil ich kein richtiges Hundefutter fand, ein paar Dosen Thunfisch.
Hundi freute sich natürlich riesig darüber und gemeinsam verspeisten wir unser Abendessen (natürlich keinen Dosethunfisch für Marco und mich). Danach ging es noch ein wenig zum Schlendern auf die Märkte und dann wieder ab zum Bungalow, wo wir noch eine Weile draußen saßen und quatschten und dann bald wieder ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen gab es wieder Cerealien für uns und auch ein bisschen Obst und dann ging es auf zur nächsten Wandertour. Ziel diesmal war die Chang Höhle, wo man wohl auch schwimmen konnte.
Liefen zunächst über eine kleine Fußgängerbrücke, die wir am Tag zuvor gefunden hatten und kostenlos passieren konnten. Bei der anderen, die wir bei der Wandertour überquert hatten, musste man nämlich eine Gebühr zahlen.
Da wir keine Lust hatten wieder eine Brückenmaut zu zahlen, ging es also über die andere und wir mussten uns einen Alternativweg, zur Höhle suchen. Streiften also wieder durch die schöne Natur und fanden schließlich einen Weg, wo man allerdings erst durch einen kleine Fluß waten und auf der anderen Seite einen Zaun überqueren musste. Naja, was tut man nicht alles, um ein paar Cent zu sparen haha.
Kamen dann schließlich bei der Höhle an, wo man natürlich auch Eintritt zahlen musste und dann schleppten wir uns die 150 Stufen in der prallen Hitze zum Eingang hoch. Die Höhle war ehrlich gesagt nix besonderes, aber ganz anschaulich. Das Highlight dort war allerdings, die kleine blaue Lagune, die wir entdeckten, als wir die Stufen wieder herunter geschafft hatten. Wir warteten eine kleine Weile, bis asiatische Familie, fertig war mit baden und dann hatten wir dieses schöne Naturwunder für uns alleine. Glasklares Wasser, welches in eine kleine Grotte führte, für uns ganz alleine. Dort erfrischten wir uns und sonnten uns eine Weile auf den Steinen, in der Sonne, bis es dann wieder Zeit für den Rückweg wurde. Der war diesmal einfacher, denn wir passierten die normale Brücke, die eigentlich Geld kostete, aber uns kontrollierte keiner 😀
Im Bungalow chillten wir noch ein wenig und kauften Tickets für den Minivan nach Vientiane und dann ging es zum letzten Abendessen in Vang Vieng. Diesmal entschieden wir uns für Arabisch und bekamen leckeres Pitabrot, gefüllt mit Salat und Falafel, mhhhh traumhaft!
Schlenderten dann wieder über den Nachtmarkt und erstanden eine neue Badehose für Marco und Blumenspangen für mich und dann fielen wir wieder platt ins Bett.
Am nächsten Morgen kauften wir uns noch Sandwiches und frühstückten in aller Ruhe auf unserer Terrasse. Dann hieß es mal wieder Sachen packen und auschecken. Unser Minivan in die Haupstadt sollte uns etwa 12 Uhr abholen.
Der kam dann auch schnell und unsere Rucksäcke wurden auf dem Dach verstaut. Zum Glück regnete es nicht, denn natürlich wurde mein Rucksack mit dem Regenschutz nach unten hingelegt…. Der Bus selbst war voll bis auf zwei Sitzplätze. Ich quetschte mich ganz hinten, in die letzte Reihe ans Fenster und Marco fand schräg vor mir noch einen Sitzplatz.
Die Fahrt war noch schlimmer, als die nach Vang Vieng. Wir nahmen wirklich jedes einzelne Schlagloch mit und ich ganz hinten, bekam das natürlich voll zu spüren. Ich schaukelte hin und her, nach oben und unten und bereute es sehr, keine Reisetablette eingeworfen zu haben, ich hatte zwar einen Anschnaller, aber keinen passenden Gurt dafür, super!
Nach fast 4 Stunden Fahrt kamen wir endlich an und ich fiel mit einem halben Schädel-Hirn-Trauma aus dem Minivan und hoffte, dass ich keine bleibenden Schäden davon tragen würde.
Natürlich wurden wir nicht in der Stadt heraus gelassen, sondern an irgendeinem Busbahnhof Kilometerweit entfernt von der Innenstadt und mussten mal wieder mit einem TukTuk-Fahrer verhandeln, der uns schließlich für knapp 3 Euro in die Stadt fuhr.
Für 13 Euro fanden wir dann ein Hotel, wo wir nach einer anfänglichen Sprachbarriere auch irgendwann einchecken konnten und erstmal kurz auf dem Balkon relaxten.
Buchten dann direkt für den nächsten Tag einen Nachtbus zu den 4000 Islands für 21 EUR pro Person und dann machten wir uns auf zum Wahrzeichen von Vientiane, dem That Luang Tempel. Unterwegs kamen wir noch am Patuxai Gate vorbei gekommen, was mich total an den Triumphbogen in Paris erinnert hat. Der Tempel sah mal wieder aus, wie jeder andere und ich kann mittlerweile auch gar keine Tempel mehr sehen.
Liefen dann wieder 5 km zurück in die Innenstadt und wollten dort den Nachtmarkt besuchen. Als ich vor 7 Jahren mit Jenny in Vientiane war, fand ich den Nachtmarkt echt super schön, doch was wir nun vorfanden, war einfach schrecklich. Tausende Buden, die allermöglichen Scheiß verkauften und Massen an Menschen, direkt am Mekong.
Wir flohen bei den nächsten Gelegenheit und fanden uns an einem Streetfood Markt wieder, wo wir leckeres Pad Thai für kleines Geld bekamen und dann ging es langsam zurück zum Hotel, wo wir noch für ein Bierchen auf den Balkon gingen.
Geschlafen haben wir dann wie die Steine und morgens konnte mich auch das kostenlose Frühstück nicht aus dem Bett locken, ich blieb einfach liegen und schlummerte noch vor mich hin. Marco holte sich ein Kartoffelomelett und machte dann mal wieder ein Workout, während ich faul vor mich hin döste und dann auf den Balkon floh, um dem Sport zu entfliehen, haha.
Nachdem wir unser Zeug zusammen gepackt hatten und in der Hotellobby abgaben, liefen wir zum lokalen Busbahnhof, den unser Nachtbus sollte erst 20 Uhr los fahren und wir hatten noch den ganzen Tag Zeit. Ziel des Tages war der Buddha Park, der etwa eine Stunde außerhalb von Vientiane liegt.
Fanden den Busbahnhof dank MapsMe auch schnell und gerade als wir nach der Busnummer suchten, kam auch schon einer angefahren und sammelte uns ein.
Der Bus war brechend voll, da ist die U-Bahn in Berlin zur Rush Hour nix dagegen und wir standen zusammen gepresst, wie Sardinen in der Dose, für fast ne Stunde im Gang. Die Fahrt kostete nur 6000 Kip und als wir an der Grenze zu Thailand ankamen, stieg zum Glück der Großteil aus und wir hatten endlich einen Sitzplatz.
Kamen dann auch am Buddha Park an, der ziemlich bizarr ist. Für 15000 Kip Eintritt bekam man Zutritt zu einem kleinen Areal, welches vollgestellt war, mit diversen merkwürdigen Statuen, die einer Fabelwelt entsprungen sein könnten. Das Highlight war ein riesiger liegender Buddha und eine Art Kugel, die man nur durch einen Höllenschlund betreten und dann auf das Dach klettern konnte, um den Park von oben zu sehen.
Viel Zeit brauch man für den Buddha Park nicht einplanen, wir hatten nach maximal 30 Minuten alles gesehen und schlenderten wieder zum Ausgang, wo direkt ein Bus zurück in die Stadt auf uns wartete.
Dort angekommen, liefen wir zunächst zum staatlichen Postamt, weil Marco noch eine Postkarte kaufen wollte, doch das hatte leider geschlossen, es war ja auch Samstag…
Naja, entschieden uns dann in Richtung Hotel zu laufen, denn auf dem Hinweg hatte ich einen Bücherladen entdeckt und an sowas kann ich ja nicht vorbei gehen. Zumal ich eh neue Lektüre brauchte für die Insel.
Nach einem kurzen, jedoch schweißtreibenden Marsch, kamen wir dort an und kaufte mir für 4 EUR ein Buch von einem meiner Lieblingsautoren, John Grisham.
Marco wollte noch nach einem Souvenir aus Laos suchen, aber ich hatte keine große Lust wieder über den Markt zu laufen und entschied mich, in einem kleinen Lokal auf ihn zu warten. Ich hatte eh noch nix gegessen und so konnte ich Frühstück/Mittag essen und in Ruhe mein neues Buch anfangen.
Nach 1,5 Stunden erfolgloser Suche kam er mich dann wieder abholen und wir gingen zurück ins Hotel, wo wir die restliche Zeit auf den Nachtbus warten wollten.
Ein Mitarbeiter sagte uns noch, dass der Nachtmarkt 17 Uhr aufmachen würde und es dort Souvenirs zu kaufen gab. Marco machte also nochmal los und ich chillte gemeinsam mit meinem Buch und ein (zwei) Bierchen weiter in der Lobby.
Auf dem Markt erstand er dann schließlich das langersehnte Souvenir, auch wenn es nicht das war, was er eigentlich haben wollte, aber lieber so, als gar nix und dann war es auch schon Zeit zum Busbahnhof zu fahren. Die Chefin vom Hotel fuhr uns Höchstpersönlich hin und holte da auch unsere Tickets und dann warteten wir noch bis zur eigentlichen Abfahrt. Kauften uns dann noch ein megagroßes Baguette, als Abendbrot/ Frühstück und dann ging es endlich ab in den Bus.
Mit Jenny bin ich damals auch von Vientiane mit dem Nachtbus nach Pakse gefahren (was der Zwischenstopp zu den 4000 Islands ist), jedoch empfand ich unsere Fahrt damals, als etwas angenehmer.
Der Nachtbus hatte Betten, auf der linken und rechten Seite, oben und unten. Allerdings waren diese ungefähr 90 cm breit und waren für 2 (!!!!!!) Personen. Es war also SEHR SEHR eng!!! Wir hatten ein „Bett“ auf der linken Seite oben und pressten uns zusammen darauf. Es gab eigentlich noch Ablagen, wo man kleinere Sachen verstauen konnte, aber natürlich war unsere nicht mehr vorhanden und somit konnten wir unseren Kram auch nur am Fußende ablegen (inklusive unserer kleinen Rucksäcke, haha).
Also, die Fahrt war jedenfalls nicht wirklich angenehm, ich meine, wir hatten ja noch Glück, dass wir zu Zweit unterwegs sind, denn andere mussten sich die 90 cm mit wildfremden Leuten teilen. Mein Alptraum! Schlaglöcher gab es natürlich auch bei der Fahrt zur Genüge, aber irgendwie haben wir es doch geschafft, ein paar Stunden schlafen zu können.
Mehr oder weniger erholt kamen wir dann am nächsten Tag 6 Uhr in Pakse an, wo wir nochmal fast 2 Stunden auf den Bus in Richtung 4000 Islands warten mussten.
Die Zeit verging aber eigentlich ganz schnell und kurz vor 8 ging es dann los, weiter in Richtung Süden. Auf dem Weg dahin, kamen zahlreiche Erinnerungen wieder hoch, an 2011, wo ich das erste Mal dort war, so krass, was sich so verändert hat. Der Busbahnhof in Pakse sah eigentlich noch genauso aus wie damals, aber der in Vientiane sah überhaupt nicht mehr so aus wie damals. Ich kann mich noch an die rote Sandwüste von damals erinnern, es gab eigentlich gar nix, außer ein paar Buden und roten Sand. Jetzt ist es ein moderner Busbahnhof und nix sieht mehr so aus, wie vor 7 Jahren.
Die Fahrt ging zum Glück relativ schnell vorüber und war auch nicht so schlimm wie die Fahrten, die wir zuvor zurück legen mussten. Einziges Manko war, dass anscheinend in der Gepäckablage über uns, eine Flasche Wasser oder was auch immer ausgelaufen ist und ich permanent eine kleine Tropfendusche abbekommen habe. Marco löste dann das Problem mit einer der Gummi-Gardinen, die er über uns hing. Zum Glück kamen nur Tropen herunter, wenn es ein Schwall gewesen wäre, hätte ich dank der Gummigardine direkt einen Wasserstrahl über den Kopf bekommen. Siehe Bilder!
Irgendwann kamen wir dann in der kleinen Hafenstadt Nadasang an, wo wir nochmal ein paar Meter zum „Hafen“ laufen mussten. Dort hatte sich eigentlich nicht so viel verändert, nur dass es jetzt direkt Boote bis nach Don Khone gab, wofür man natürlich nochmal eine extra Gebühr zahlen musste, zum Glück nur 50 Cent pro Person. Damals fuhren wir erst die Backpacker-Trauminsel Don Det an und danach unsere, aber diesmal fuhren wir direkt nach Don Khone.
Wir genossen die Fahrt auf dem Longtail-Boot, entlang wunderschöner Natur sehr und kamen dann endlich am kleinen Anleger an. Mittlerweile gibt es dort sogar eine Treppe! Damals mussten Jenny und ich noch samt Gepäck über eine Böschung und vorbei an Hängebauchschweinen, jetzt war das etwas einfacher.
Gebucht hatten wir wieder nix und so klappterten wir ein paar Gästehäuser ab, die direkt am Mekong liegen. Damals übernachtete ich im Pan’s Guesthouse, was mittlerweile Pan’s Residence heißt und ziemlich modernisiert worden ist. Das merkt man auch an den Preisen, im Internet kostete eine Übernachtung über 20 Euro, vor Ort, waren es immer noch 17 Euro, also zu viel für das was wir ausgeben wollten.
Ich wäre zwar sehr gern wieder dort gewesen, aber nachdem wir, nur ein paar Meter weiter, ein Gästehaus fanden, wo wir nur 60000 Kip pro Nacht zahlen müssten (keine 6 EUR), entschieden wir uns lieber dafür.
Hier haben wir auch einen Bungalow, mit Blick auf den Mekong, sehr einfach zwar, ein Bett mit Moskitonetz, eine kleine Veranda mit Hängematte und ein Bad, aber alles ist soweit ordentlich und reicht uns vollkommen aus. Wir buchten direkt für 5 Nächte und seitdem spannen wir hier einfach mal aus und erholen uns ein wenig vom permanenten Rumgereise.
Mehr zum Inselabenteuer dann beim nächsten Eintrag. Morgen ist unser letzter voller Tag hier und übermorgen geht es dann wieder nach Kambodscha! Von da werde ich mich dann wieder melden.
Ich hoffe ich kann den Eintrag heute noch hochladen, Internet haben wir hier in der Unterkunft nicht, aber wenn wir nachher zum Abendessen gehen, könnte ich Glück haben. Fotos gibt es auch je nach Verbindung entweder heute noch oder erst beim nächsten Eintrag.
Ganz liebe Grüße an euch, vermiss euch ganz doll!
Heute habe ich übrigens total Lust auf Eier mit Senfsoße zum Mittag und leckeres deutsches Brot zum Abendessen mit Wurst und Käseaufschhnitt und SAURE GURKEEEEEN, mmmmmmmmhhhh!!!!!!!
Eure Manja
PS: Sind gerade in einem Lokal zu Abend essen und hier gibt es WLAN, allerdings sträubt sich mein WordPress die Handybilder hochzuladen, also gibt es heute mal nur eine Auswahl an Kamerabildern, von denen ich leider in letzter Zeit nicht so viele gemacht habe. Ein paar Bilder vom Handy haben es zum Glück geschafft!